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Martin im Interview

Martin ist Ausbilder im technischen Bereich. Hier könnt ihr mehr über ihn erfahren und warum es sich lohnt ein Handwerk zu erlernen.

Martin, stell dich bitte mal kurz vor:

Ich bin 44 Jahre alt, bin verheiratet und habe einen Sohn mit 9 Jahren.

Seit wann bist du bei Rödl energie und was machst du bei uns?

Ich bin seit 2009 Rödl energie, habe als Bauleiter begonnen und im Jahr 2015 die Leitung des Bereichs Heizungen & Bäder übernommen. Neben meiner Funktion als Bereichsleiter bin ich zudem Prokurist mit Einzelvollmacht. Ca. 30% meiner Arbeitszeit beschäftige ich mich mit Personalthemen. Die anderen 70% beschäftige ich mich mit technischen Themen im Sanitär- und Heizungsbereich und mit der Angebotserstellung und Kundenberatung.

Wow, ganz schön viel Verantwortung. Wie viele Leute arbeiten bei dir in der Abteilung?

Der Bereich Heizungen & Bäder beschäftigt ca. 45 Mitarbeiter. 15 von diesen Mitarbeitern sind im Büro tätig, wobei 6 davon als Projektleiter/Fachbereichsleiter beschäftigt sind. Die 30 anderen Mitarbeiter sind Monteure und Auszubildende.

Warum sollte man eine Ausbildung im SHK-Handwerk machen?

Wer in seinem Leben etwas erreichen möchte, ist im SHK-Handwerk genau richtig. Mit einem Job im SHK-Handwerk sicherst du dir einen krisen- und zukunftssicheren Beruf mit einem vielfältigen Aufgabengebiet! Ich bin selbst diesen Weg vor 27 Jahren gegangen und habe es nie bereut.

27 Jahre machst du den Job schon??? Das ist ja eine kleine Ewigkeit. Macht dir deine Arbeit da noch Spaß?

Mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und ich kann den Leuten eine gute Beratung bieten, für welche Heizungstechnik sie sich entscheiden sollen um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Dies betrifft sowohl die Umwelt und Klimaschutz, als auch die finanzielle Seite in Sachen Heizkosten.

Klingt echt spannend. Erzähl doch mal, wie bist du denn zu deinem Beruf gekommen?

Ich habe im Jahr 1996 nach Beendigung der Realschule, die Ausbildung zum Zentralheizungs- und Lüftungsbauer begonnen, bei der Firma Knixa in Woffenbach. Auf den Beruf gekommen bin ich einerseits über die damals in die Schule stattgefundene Berufsberatung und über Ferienarbeit bei einem Heizungsbaubetrieb.

Die Ausbildung war aber nicht alles. Wie ging's dann weiter?

2005 habe ich eine zweijährige Vollzeit-Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker für Heizungs- Lüftungs- und Klimatechnik gemacht, bei der Grundig-Akademie in Nürnberg. Im Jahr 2013 habe ich noch eine weitere Fortbildung, zum Betriebswirt des Handwerks (BDH) gemacht, diese dauerte in Vollzeit nochmal 7 Monate.

Was sollte man mitbringen, um in diesem Beruf Erfolg zu haben?

Technisches Verständnis und Freude im Team zu arbeiten.

Jetzt noch mal auf den Punkt. Was macht es so spannend in diesem Job zu arbeiten?

Wir sind die handwerklichen Profis, die mit neuester umweltschonender Technik, maßgebend dazu beitragen, das Klima zu retten. 

Cool. Danke, dass du dir Zeit für das Interview genommen hast.

Und wie geht's euch? Lust auf eine Ausbildung im SHK-Handwerk bekommen? Dann gleich bewerben!

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